Olivia Adrian, Alenka Barber-Kersovan, Aminata Belli, Karen Köhler, Katja Kraus, Louisa Lorenz, Charlotte Pfeifer, Aminata Touré, Birgit Vanderbeke
Filmische Umsetzung: Florian Schmuck
Ton: PARRY Audio, Karola Parry (Tonmeisterin), Ruth Günther (Assistenz)
Kamera: Florian Schmuck
Licht: Lydia Carolin Hansen
Idee & Konzertdramaturgie: Swantje Tessmann
Creative Crew: Juditha Haeberlin, Franziska Rademacher, Ruth Warnke
Inspiration: Liv Strömquist
Juditha Haeberlin, Violine
Barbara Bultmann, Violine
Corinna Guthmann, Violine
Benjamin Spillner, Violine
Swantje Tessmann, Viola
Tim-Erik Winzer, Viola
Saerom Park, Violoncello
Lea Tessmann, Violoncello
Andreas Voss, Violoncello
Benedict Ziervogel, Kontrabass
Eine schrieb Musik für die Zukunft als Stop-Motion Animation für Streichquartett und lässt Seelen entstehen, wo zuvor keine waren. Eine setzt drei Celli ins Trio, archaisch und erdig. Eine schreibt als erste Amerikanerin eine Sinfonie und geht erst als Witwe auf Tournee. »Nichts, was ist, ist ganz der Liebe würdig. Man muss lieben, was nicht ist«, meint eine.