Ein skurriler Urheberrechtsstreit zu Staren die Kurt Schwitters' Ursonate trällern
Dürfen Vögel singen wie ihnen der Schnabel gewachsen ist?
Oder müssen sie um Erlaubnis fragen, bevor sie urheberrechtlich geschützte Werke nachzwitschern? Mit dieser kniffligen Frage beschäftigte man sich unlängst im Hause der Gustav Kiepenheuer Bühnenvertriebs GmbH zu Berlin. Vor allem aber lauschte man dort den Gesängen norwegischer Stare, die nach Ansicht des Berliner Konzept-Künstlers Wolfgang Müller die so genannte ‚Ursonate' des DaDa-Meisters Kurt Schwitters zum Besten geben.
Eine skurriler Urheberrechtsstreit über eine Tonaufnahme norwegischer Stare.
Eine ausführliche Schilderung des Falls finden sie auf heise.de
Der Originalaufnahme der Schwitters-Stare können sie hier lauschen: